Linux

Hey guys, the new instance feddit.org is online, actually still in the test phase, but everything is running smoothly, while we at feddit.de do not know how things will continue because the admin is not available and the website is down. The future of feddit.de is uncertain. Feddit.org is managed democratically by the non-profit organization fediverse.foundation in Vienna, where the servers are also located. The administration consists of 3 feddit.de people and one from the foundation. You can decide for yourself whether you want to move the community to feddit.org or stay here, but the option is there. Wanna move?

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**Eine Frage an die LogSeq-Nutzer:innen unter euch.** Ich habe hier ein "blödes" Phänomen, bei dem in den "Linked References" die dort automatisch angezeigten Inhalte alle Sekunde rumflippen und rotieren. Das nervt gewaltig. - Ich fürchte, ich hab da mit den Tags und/oder den Seiten-Links eine Schleife aufgebaut. Allerdings kommt mir das spanisch vor. Mache ich was vom Grundprinzip falsch oder ist das ein Bug? Folgende beispielhafte Struktur: Ich möchte Tiere erfassen und kategorisieren. Ich habe eine Seite "Katzen". Dort erfasse ich alle Katzenarten als simple Liste mit Link zur jeweiligen Unterseite der Katzenart. Auf der Unterseite der Katzenart mache ich wieder einen Rücklink zur Seite "Katzen". Soweit so gut. Auf der Seite Katzen werden in den "Linked References" noch mal alle Katzenarten mit Tag oder Link zu dieser Katzen-Seite gelistet. Alle ruhig. Sobald ich jetzt im Journal einen Eintrag mit Link zur Katzen-Seite erzeuge, fängt auf der Katzen-Seite die Rubrik "Linked References" zu rotieren an. (Und die CPU-Last steigt sprungartig). Nehme ich den Link dort auf dem Journal wieder weg, ist Ruhe. Dabei ist es wohl egal, ob ich den Link als Tag mit der Raute oder als Seite mit den eckigen Klammern erzeuge. Mache ich was Strukturelles falsch? Habt ihr da Tipps? [\#logseq](https://friendica.opensocial.space/search?tag=logseq) [@linux](https://linux.community/c/linux) [@linux](https://feddit.de/c/linux) [#fedilz](https://friendica.opensocial.space/search?tag=fedilz)

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An die **LogSeq**er unter euch: Kann man bei LogSeq mehrere Grafen (Vaults) in mehreren verschiedenen Fenstern gleichzeitig offen haben? Wenn ja, wie? Ich hoffe, mit den Linux-Gruppen und dem Tag erreiche ich hier ein paar LogSeqer?! Gibt es sonst eine spezielle (deutschsprachige) LogSeq-Gruppe im Fediverse? [@linux](https://linux.community/c/linux) [@linux](https://feddit.de/c/linux) [#logseq](https://friendica.opensocial.space/search?tag=logseq)

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linux
Linux BeardedMen 8mo ago 10%
Tschüss

Ich sage noch kurz tschüss. Leider sind die meisten Kommentare nicht das was ich gefragt habe. Ja gut, das ist fast normal bei solchen Foren. Das ist nicht nur bei mir so. Ich habe alle meine Beiträge gelöscht.

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linux
Linux jeff 8mo ago 84%
Frage zu LogSeq

**Frage zu LogSeq** Sagt mal, hat hier einer von euch zufällig die Opensource Notiz- und SecondBrain-APP LogSeq ([logseq.com/](https://logseq.com/)) im Einsatz und kann sagen, ob das für mehr als die "persönliche Einkaufsliste" funktioniert? Es soll ja eine freie Alternative zu Obsidian sein und macht rein von der Webseite einen "fetten" Eindruck. Ist es damit wirklich sinnvoll möglich, seine Projekte nicht nur zu koordinieren, sondern auch umzusetzen? Ist LogSeq geeignet für textuell umfangreiche Anleitungen, Protokolle, Planungsideen, Faktensammlungen, das ganze ggf. in verschiedenen Versionen? Ich hab drei, vier Projekte, die in Obsidian jeweils inzwischen einen ewig langen Dateibaum mit oft mehr als 5 Unterebenen und bestimmt einigen 100 Dateien Umfang haben. Mir kommt bei LogSeq die Handhabung, an jeden Absatz / Gedanken ein TAG zu setzen, etwas unhandlich vor. Auch habe ich die Sorge, wenn da viele TAGS - also Seiten - zusammen kommen, dass das ganze dann schnell unübersichtlich wird. In Obsidian finde ich ja die Aufteilung des Fensters in viele kleine, parallele Dokumente sehr hilfreich. Das ist so, wie wenn man auf seinem Schreibtisch mehrere Zettel gleichzeitig liegen hat. Da kann man immer mal einen Blick nach links und rechts werfen und mal hier und da neue Ideen / Notizen notieren. Geht sowas mit LogSeq? Ich hab's noch nicht gefunden ... Hintergrund ist, dass ich bei Obsidian als nicht freie Software immer so das Gefühl des Damoklesschwertes habe, dass da plötzlich ab der nächsten Version der "Hahn" zugedreht wird ... [\#LogSeq](https://friendica.opensocial.space/search?tag=LogSeq) [#Obsidian](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Obsidian) [#OpenSource](https://friendica.opensocial.space/search?tag=OpenSource) [@linux](https://linux.community/c/linux) [@linux](https://feddit.de/c/linux) [#fedilz](https://friendica.opensocial.space/search?tag=fedilz) [#notizblog](https://friendica.opensocial.space/search?tag=notizblog) [#Notizen-Tools](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Notizen-Tools) [#notizenapp](https://friendica.opensocial.space/search?tag=notizenapp) [#notizen](https://friendica.opensocial.space/search?tag=notizen) [#secondbrain](https://friendica.opensocial.space/search?tag=secondbrain)

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Eine Frage zu **eigenem Matrix-Server.** Hat hier jemand Erfahrung mit dem Betrieb eines eigenen Matrix-Servers - also dem Synapse? Ich hab gelesen, dass die Rechenpower und der Speicherbedarf, die man für den Betrieb benötigt, alleine für 2 Hände voll User schon fast unverhältnismäßig viel sein soll. Ich hab die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf, aber irgendwie waren nur für ca. ein Dutzend User die Datenbanken einige zig Gigabyte groß. Der "Spaß" einen eigenen Matrix-Server zu betreiben, wird angeblich aufgrund der hohen Performanceansprüche schnell zunichtegemacht. Ist da was dran? Könnt ihr das bestätigen oder widerlegen? [\#linux](https://friendica.opensocial.space/search?tag=linux) [@linux](https://feddit.de/c/linux) [#matrix](https://friendica.opensocial.space/search?tag=matrix) [#admin](https://friendica.opensocial.space/search?tag=admin) [#selfhost](https://friendica.opensocial.space/search?tag=selfhost) [#synapse](https://friendica.opensocial.space/search?tag=synapse) [#synapse-admin](https://friendica.opensocial.space/search?tag=synapse-admin) [#messenger](https://friendica.opensocial.space/search?tag=messenger) [#digitaleselbstbestimmung](https://friendica.opensocial.space/search?tag=digitaleselbstbestimmung)

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**Tipps für neuen Mini-PC?** Hey ihr Bastler, Tüftler, IT-Worker - ich brauche einen neuen Computer. Einen Mini. Und halbwegs leise. Er muss nicht das Allerneuste sein. Aber etwas "Bumbs" darf er haben. Ich brauche 32 GB RAM und einen "Tacken" flotter als mein aktueller "Intel Core i5" wäre schon nicht schlecht. Am besten alle Komponenten in einem Bundle bereits zusammengestellt. Ich hab nicht mehr den Überblick, was an Hardware mit wem spielt oder kämpft. Zusammenschrauben kann ich dann selbst, wäre aber nicht traurig, wenn das schon erledigt ist 😉 - Ach, und das Maschinchen muss Linux können - dürften aber vermutlich die meisten Kisten inzwischen schaffen, oder? Hat jemand Tipps und Empfehlungen, welche Modelle man getrost näher in den Blick nehmen darf oder um welche man lieber einen Bogen machen sollte? [\#Linux](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Linux) [@linux](https://feddit.de/c/linux) [#Admin](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Admin) [#FragDasFediverse](https://friendica.opensocial.space/search?tag=FragDasFediverse) [#Computer](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Computer) [#PC](https://friendica.opensocial.space/search?tag=PC) [#Mini-PC](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Mini-PC) [\#CPU](https://friendica.opensocial.space/search?tag=CPU) [#RAM](https://friendica.opensocial.space/search?tag=RAM) [#Hardware](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Hardware) [#Schrauben](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Schrauben) [#Kaufberater](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Kaufberater)

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Hallo, unter Windows hatte ich USB Image Tool um die SD-Karte zu sichern und zu beschreiben. Mit Wine läuft das leider nicht. Kennt jemand ein Image Tool mit einer GUI das auch SD Karten auch lesen kann?

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geteilt von: https://anonsys.net/objects/bf69967c-1865-89a5-9344-460239300481 > 💻 **Frage zu Mint xfce: Schreibtisch-Programmstarter (für Flatpaks?) werden nicht richtig erstellt** > > Hallo zusammen, > ich selbst nutze kein [#xfce](https://anonsys.net/search?tag=xfce), aber bin gerade ein Gerät am Einrichten ([#LinuxMint](https://anonsys.net/search?tag=LinuxMint) 21.2 xfce). Die Programmstarter lassen sich bei xfce ja übers Menü über Rechtsklick \> "zum Schreibtisch hinzufügen" erstellen. Das klappt aber bei einigen Programmen nicht. Wenn ich es richtig sehe, sind das die Flatpaks, bei den Systemapps funktioniert es wie erwartet. > > Bei den [#Flatpaks](https://anonsys.net/search?tag=Flatpaks) sieht es so aus (s.u. Freetube) und lässt sich auch nicht starten und nicht ausführbar machen: > > Werden die gleichen Flatpak-Programme ebenfalls übers Whisker-Menü zur Leiste hinzugefügt, funktioniert es jedoch. > > Habt Ihr ne Idee, woran das liegen könnte? Welche Option gibt es noch, außer die Starter dann manuell zu erstellen? > > [@linux](https://feddit.de/c/linux) [@linuxforum\_de](https://anonsys.net/profile/linuxforum_de)

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Ihr wisst schon: Bootloader kaputt, fstab kaputt gespielt, GUI will nicht mehr. Passiert hin und wieder mal und dann hilft es ein Live Linux zur Hand zu haben. Was nutzt ihr? Einfach Ubuntu? Oder irgendwas spezielles?

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Ich hab einige Vorurteile gegenüber Arch und würde euch gerne vielleicht darum bitten, dass Ihr mir mit euren Erfahrungen und Input diese beseitigt. Häufig, wenn ich was negatives über Arch sage, sind Fanboys sauer, ohne zu erklären, wieso. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich mit meinen bisherigen Ansichten vielleicht falsch liege. Deswegen das Change-My-View. Ganz unten im Post erläutere ich nochmal genauer, wieso mir das so wichtig ist. #**Das wären folgende Punkte:** ### 1. Nur als DIY-Distro valide Ich finde den "*Deine*-Distro-Aspekt cool. Selbst mit dem vereinfachten Archinstall hat man damit was sehr individuelles geschaffen und kriegt das Gefühl, als hätte man was tolles selbstgebastelt, auch wenns nach Anleitung war, und das find ich super. Was ich aber nicht ganz verstehe sind vorkonfigurierte, archbasierte Distros wie EndeavourOS und co. Wieso will man sich die Nachteile von Arch, ohne den klaren Vorteil der Individualität, antun? ### 2. Unzuverlässig Weitere Annahme: Arch geht ständig ohne Grund kaputt. Grub zerschießt sich, Abhängigkeiten gehen flöten, usw. Und wenn man sich beschwert, heißt es "Hättest halt die Patchnotes ausm Forum gelesen und wie wir alle paar Tage gewartet, selber Schuld." oder so. Das hab ich schon mehrfach gehört. Selbst erfahrene Archuser sagen, man sollte es nicht auf PCs installieren, die kritisch wichtig sind (Arbeitslaptop, usw.). Wie sind da eure Erfahrungen? ### 3. Wenig Community-Beistand, elitäre Snobs, generell teils unfreundliche Community 3.1. "Wenn du kein Arch benutzt, bist du kein richtiger Linuxuser" 3.2. Anfängern Arch empfehlen 3.3. Blinder Fanboyism: Fehler schönreden und jedem, auch wenn er nicht in die Zielgruppe passt, Arch empfehlen Natürlich sind das auf keinen Fall alle Arch-User. Die meisten, also die stille Mehrheit, sind wahnsinnig toll und haben uns beispielsweise, von anderen Distros, das Arch-Wiki zur Verfügung gestellt, wofür ich sehr dankbar bin. ### 4. Schwieriger Paketmanager-Syntax Egal ob dnf, apt, zypper, etc., alle sind von den Basic-Befehlen austauschbar wenn man einen kennt. Pacman und die AUR-Helferlein sind für jemand Außenstehenden aber etwas weird. Yay hier, -Ss da, -Syu wann anders, usw. Warum nicht einfach "update" oder "install" statt dem von Arch? Finde/ fand ich als Arch-Noob seltsam. ### 5. Das AUR verliert an Bedeutung Ich benutze Fedora Silverblue und hab da einen Arch-Distrobox-Container. In dem hab ich Zugriff auf alle AUR-Programme. Bisher hab ich das ein einziges Mal gebraucht, sonst bezieh ich alles über Flatpak oder andere Distrobox-Container-Distros. Genau das kann jeder auf anderen Distros auch machen, ohne den Aufwand, der von Arch ausgeht. Wieso also Arch installieren, wenn ich es einfach containerisieren kann? Nix gibt es ja auch noch, und das hat ein ähnlich großes Repetoire an Apps und läuft sogar ohne Distrobox. ### 6. Rolling-Release liefert keine gute tolle User-Experience Ich kann hier leider nur von OpenSuse-Tumbleweed sprechen, da ich Arch bisher noch nie (so wirklich) installiert habe. TW fand ich ganz gut, aber bin dann doch wieder auf Fedora zurückgewechselt. Aus 2 Gründen: 1. Deutsches Internet ist scheiße: wöchentlich mehrere GBs an Updates herunterzuladen war nervig und ich war mehr mit Updaten als mit Zocken beschäftigt 2. Es hat sich recht unpolished angefühlt. Ich finde, Software braucht einfach ein paar Wochen oder Monate, bis die gröbsten Fehler behoben wurden. Es lief alles zwar im großen und ganzen okay (keine nennenswerten Totalausfälle.), aber ich hatte den Eindruck einer dauerhaften Beta. Bei Ubuntu und Fedora beispielsweise ist man immer ein paar Monate hinterher, aber dafür fühlt sich alles sehr polished an. Gleichzeitig ist es, im Gegensatz zu Debian beispielsweise, immer noch sehr modern. ### 7. Es ist nur was für Hobby-Linuxuser Aus den oben genannten Gründen hab ich irgendwie den Eindruck, dass nur Leute, die Linux als Hobby, und nicht als Betriebssystem zum Zocken, Arbeiten, usw., verwenden, Arch toll finden. Im RL habe ich bisher noch niemanden getroffen, der (u.a. beruflich) was mit Linux zu tun hat und Arch toll findet. Im Gegenteil. Ich hab das Gefühl, dass die meisten "Profis" irgendwann wieder auf Mint oder Ubuntu zurückgehen. Ich, als tollpatschiger, eher Casualuser, sehe das genauso. Ich bin kein IT-ler und habe keine Lust, mich nach der Arbeit oder am hart verdienten Wochenende mit einem zerschossenen Betriebssystem auseinanderzusetzen und für 2 Stunden Zocken 5 Stunden Foren zu durchstöbern. Da finde ich mein jetziges immutable System sehr bequem und zuverlässig. ### 8. Minimalismus ist nicht immer gut Arch wirbt ja mit der "nur, was du brauchst"-Philosophie. Ich *mag* aber viele vorinstallierte Pakete. Diese erhöhen für mich die Wahrscheinlichkeit, dass alles reibungslos funktioniert, z.B. Drucker, DE-Features, usw. Natürlich finde ich den Bloat auf Windows beispielsweise mega ätzend und too much (Candy Crush, usw.), aber den "Bloat" auf Linux fand ich noch nie störend. Ich hab ihn oft nicht mal gemerkt. Besonders für Anfänger und Casual-User sind nützliche vorinstallierte Programme... nützlich 🙃 --- Sprachlich war einiges bestimmt etwas provokant ausgedrückt. Ich möchte Arch auf keinen Fall schlechtreden, es ist mit Sicherheit eine tolle Distro mit vielen Anhängern. Ich möchte einfach nur verstehen, wo der Reiz daran ist und ob meine Vorurteile falsch sind. Mir ist das wichtig, da ich hier auf Lemmy (und ehem. Reddit) viel "Beratung" für Neueinsteiger betreibe und denen aushelfen möchte, genauso wie man mir vor ein paar Jahren geholfen hat. Quasi den "Generationenvertrag" aufrecht erhalten. Und da wäre es echt blöd, wenn ich Vorurteile weiterverbreite, das will ich nicht.

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Can we please go back already? It's such a freaking mess I don't even know where to begin. Duck that shyt. From the bottom of my heart.

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Software für Web-Gutscheine gesucht. Hallo in die Weiten des Fediverse, kennt jemand eine Web-Software, mit der man Gutscheine verwalten kann? Das ganze soll idealerweise OpenSource, für Linux und zum selber Hosten sein. Wenn die Software ein paar Euros (50 .. 100 €) kostet, ist das aber vermutlich auch ok. Kunde soll per Webformular Gutscheine kaufen, bezahlen, ausdrucken und verschenken können. Der Beschenkte kommt, löst den Gutschein ein und das Personal kann den Gutschein prüfen und damit entwerten. So mal ganz grob, wie ich mir das Prinzip vorstelle. Weiß da einer von euch was oder kennt jemanden, der was wissen könnte? [@linux](https://feddit.de/c/linux) [#self-hosted](https://friendica.opensocial.space/search?tag=self-hosted) [#hosting](https://friendica.opensocial.space/search?tag=hosting) [#OpenSource](https://friendica.opensocial.space/search?tag=OpenSource) [#app](https://friendica.opensocial.space/search?tag=app) [#web](https://friendica.opensocial.space/search?tag=web) [#FragDasFediverse](https://friendica.opensocial.space/search?tag=FragDasFediverse) [#server](https://friendica.opensocial.space/search?tag=server) [#linux](https://friendica.opensocial.space/search?tag=linux) [#admin](https://friendica.opensocial.space/search?tag=admin) [#software](https://friendica.opensocial.space/search?tag=software)

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Ich arbeite in letzter Zeit, "gezwungen" durch Silverblue, viel mit Distrobox. Das habe ich bisher, nicht viel anders als Toolbx, nur mit einem DNF-Container für die ein oder zwei Programme verwendet. Seit neuestem hab ich mir aber auch einen Arch- (inkl. AUR) und einen Ubuntu-Container zugelegt, und langsam wirds für mich etwas unübersichtlich. Deshalb will ich mich auf einen "perfekten" Container festlegen. Macht das Sinn? Mein Hauptgrund ist, dass ich das ständige Durchswitchen zwischen 5 oder mehr Paketmanagern etwas verwirrend finde und mich an einen gewöhnen will. Meine Pro-Contra-Liste wäre: * Arch: durch das AUR eine riesen Software-Auswahl und immer aktuell (+ DB updatet sich bei mir selbst). Ich mag die Benutzerfreundlichkeit von Pacman aber (noch) nicht so, es ist mir zu unübersichtlich und umständlich. Auch der Syntax ist mir als jemand, der noch nie Arch benutzt hat, etwas zu eigen. Aber wie immer bei Arch ist nicht Arch, sondern der User das Problem. Daher bin ich mir sicher, dass es mit Sicherheit toll ist und ich es so konfigurieren kann wie ich will. * Tumbleweed: ich mag Zypper sehr gerne (einfach und übersichtlich), aber auf OSTW gibt es mir nicht genug Pakete. Das ist ja auch für viele Leute ein Grund, warum sie nicht TW benutzen. * Debian/ Ubuntu: da würde ich mich wenn dann für Debian Sid/ Unstable oder Rhino (recht neu) entscheiden. Normales Ubuntu eher nein, weil Snaps. Etwas größere Softwareauswahl als Fedora. Ich mag APT aber nicht sooo gerne, weiß auch nicht wieso. * VanillaOS: hab ich probiert, aber apx hat nicht ootb funktioniert. * Fedora (DNF): Wäre etwas stabiler als der Rest hier. Vielleicht auch ne gute Wahl? Würde sich am besten ins restliche System integrieren. Was würdet ihr mir empfehlen? Was hab ich in meiner Auswahl vergessen? Würdet ihr mir einen Rolling-Release oder eher was stabileres empfehlen, wenn meine Präferenz auf was zuverlässigerem liegt?

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Eine Frage zu **ZFS** an die Linuxer und ITler unter euch. Ich habe hier einen ZFS-Pool auf dem ich per BashScript snapshots anlege und die inkrementell per "zfs send -vRI ... | zfs receive -v ..." auf einen BackupPool repliziert werden. Läuft alles und ist schick und schön. Problem: wenn ich alte Snapshots auf dem HauptPool lösche (Platz freigeben), klappt die nächste inkrementelle Replik nicht mehr. Fehler: "cannot receive incremental stream: destination MyPool/MyDataSet has been modified". Kann mir einer von euch einen Tipp geben, was ich falsch mache bzw. wie das lösen kann? [@linux](https://feddit.de/c/linux) [#linux](https://friendica.opensocial.space/search?tag=linux) [#zfs](https://friendica.opensocial.space/search?tag=zfs) [#Replikation](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Replikation) [#Backup](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Backup) [#Snapshots](https://friendica.opensocial.space/search?tag=Snapshots)

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Das Apple-Ökosystem wird ja ständig gelobt. Dabei ist das FOSS-Ökosystem mit Nextcloud, KDE-Connect, Calibre, RSS, Dav (Kalender, Kontakte, usw.), Local Send, und vielem mehr, je nachdem, wie man es sieht, (fast?) genauso gut oder sogar um einiges besser! Ein gewisser Part vom Apple-Ökosystem ist auch die Apple Watch, mit welcher man u.a. seinen Laptop per Uhr entsperren kann. Gibt es eine Möglichkeit, wie man insbesondere das machen kann? Eine Idee von mir wäre, die Uhr per Bluetooth mit dem PC zu koppeln und es dann so handzuhaben wie es das "Smarte Sperren"-Feature von Windows anbietet, nur mit der zusätzlichen Option, die Passworteingabe zu überspringen, wenn das Gerät mit dem PC verbunden ist. Beispielsweise als Gnome-Shell-Erweiterung. Oder, wäre es möglich, die Uhr als Ubikey zweckzuentfremden, um damit beispielsweise die Sudo-Aufforderung zu bestätigen? Ich kenne mich leider null damit aus und hätte gerne eine Anlaufstelle, womit ich anfangen kann. Das Steuern der Medienwiedergabe, Teilen von Benachrichtigungen, uvm. übernimmt gerade die Kombi aus Gadgetbridge + KDE Connect. Ist zwar nicht sehr elegant (läuft über das Handy als Umweg), aber das Trio aus Android, Uhr und Linux funktiert tatsächlich erstaunlich gut! Danke schon mal für eure Kommentare! :)

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Ich hatte das Problem, dass sudo Pacman -Syu mir eine ewig lange liste an Paketen mit fehlenden Abhängigkeiten ausgegeben hat: `Fehler: Vorgang konnte nicht vorbereitet werden (Kann Abhängigkeiten nicht erfüllen) :: Installation von kxmlgui5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kxmlgui«, benötigt von kfloppy :: Installation von kcompletion5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kcompletion«, benötigt von kfloppy :: Installation von knotifications5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »knotifications«, benötigt von telepathy-kde-approver :: Installation von kservice5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kservice«, benötigt von telepathy-kde-approver :: Installation von knotifyconfig5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »knotifyconfig«, benötigt von telepathy-kde-common-internals :: Installation von ktexteditor5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »ktexteditor«, benötigt von telepathy-kde-common-internals :: Installation von kpeople5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kpeople«, benötigt von telepathy-kde-common-internals :: Installation von krunner5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »krunner«, benötigt von telepathy-kde-contact-runner :: Installation von kidletime5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kidletime«, benötigt von telepathy-kde-integration-module :: Installation von kactivities5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kactivities«, benötigt von telepathy-kde-integration-module ` Auslöser dieses Problems ist, dass KDE telepathy nicht mehr aktiv entwickelt und die Pakete aus dem offiziellen Repository entfernt wurden. Dementsprechend müssen zur behebung des Fehlers diese Pakete auch entfernt werden. Dies geht wie folgt: Mit `sudo pacman -Rns $(sudo pacman -Qq | grep "telepathy-*")` telepathy entfernen und anschließend noch mit `sudo pacman -Rcns kfloppy` kfloppy entfernen und schon funktioniert wieder alles so wie es soll.

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So Leute, ich brauche mal euren Rat. Ich habe mir vor kurzem einen Laptop mit Arch und GNOME zugelegt. Problem ist jedoch dass manchmal der Mauscursor vom Touchpad nach dem booten nicht funktioniert(das Touchpad selber funktioniert). Bis jetzt habe ich es meistens durch einen oder mehrere Neustart(s) behoben. Weiß jemand wie ich das dauerhaft fixen kann(oder was ich im Terminal eingeben muss um einen temporären fix zu bekommen)?

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Moin, ich habe im Moment auf einem Raspi 3b+ Home Assistant laufen, möchte mich aber ein wenig von google lösen und Nextcloud selbst hosten und ggf. Jellyfin mit radarr, sonaar etc. laufen lassen. Gggf. dann auch wieder einen PiHole einrichten. Weil ich glaube, dass das alles zusammen etwas zu viel Last für meinen RasPi ist, überlege ich, auf einen gebrauchten ThinClient zu wechseln und in dem Zuge mal eine immutable Distro auszuprobieren. IGEL findet man viel, aber aus meiner Schullaufbahn heraus, wo immer IGEL im Einsatz waren, verbinde ich irgendwie nichts gutes mit denen. Dell und Lenovo dagegen traue ich zu, gut zu sein, aber ich kenne mich in dem Feld einfach nicht aus. Habt ihr Empfehlungen für robuste und zuverlässige ThinClients oder immutable Distros die einen guten Spagat zwischen Sicherheit und Usability hinbekommen? Habe ein bisschen Sorge, dass die Distro so viel Hassle mitbringt, dass es keinen Spaß mehr macht.

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Liebe Damen und Herren, ich bin mit Windows aufgewachsen, aber ertrage extrem viel von den Gängeleien, Idiotien und Fehlentscheidungen Microsofts nicht länger. Ganz zu schweigen von der konstanten Überwachung. Immer wieder habe ich im der Vergangenheit versucht auf Linux Distros umzusteigen. Quasi immer haben mich Programme für die Arbeit, Spiele oder mein fehlendes technisches Verständnis letztlich genötigt wieder den Microsoft-Müll zu installieren. Daher will ich ohne Dual-Boot-Spielchen in naher Zukunft gerne Windows beerdigen und unmittelbar den vollen Wechsel zu Linux vollziehen. Folgende Fragen hätte ich aber noch, wenn jemand so hilfsbereit wäre sie mir zu beantworten: 1. Wie gut laufen Spiele (ganz grob gesprochen) auf Linux Systemen und mit viel technischen Tüffteleien muss ich kalkulieren, um sie zum laufen zu bringen? Machen Cheat-Schutz-Progrmme hier v.a. Probleme? 2. Wie stark kann ich ein Linux system dahingehend absichern, dass Software vom Drittsnbietern nicht ohne meinen Willen nach Hause telefoniert? 3. Welche Ressourcen könntet ihr mir empfehlen, um Linux besser kennenzulernen und seine Funktionsweisen zu verstehen? Ich bin bereit viel zu lesen, anzuschauen und in VMs auszuprobieren. 4. Gibt es Distros, die zwar oberflächlich anfängerfreundlich sind, aber mir dennoch erlauben auch tiefer zu experimentieren? 5. Könnt ihr mir sonst vielleicht mit nützlichen Hinweisen oder Empfehlungen dienen, die einen Wechsel zu Linux erleichtern? 6. Gibt es wesentliche Dinge bei Linux, die mir vor eimem Wechsel zwingend bekannt sein sollten und mit denen ich mich im Vorfeld gründlich beschäftigen sollte. 7. Für alle sonstigen Infos wäre ich immer dankbar. Links zu Websiten/Blogs/ Videos nehme ich alle dankend entgegen. Herzlichen Dank schon vorab für eure Zeit und Mühe. Euer Einsatz mir bei der Bekehrung zu helfen wird von mir sehr gewertschätzt. Hoffentlich sehen wir und bald wieder auf der hellen Seite der Macht. Edit: Erstmal ganz herzlichen Dank für eure tollen und hilfreichen Antworten.

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Ich bin mit meinem jetzigen Setup (Vanilla Gnome + Silverblue) eigentlich perfekt zufrieden. So sehr, dass es mich langweilt! Alles funktioniert wie ich es mir vorstelle. Ich *langweile* mich aber des Todes und sehne mich nach einer gewissen Veränderung. Andere DEs außer Gnome "schmecken" mir nicht besonders, da ich den sehr eigenen (kontroversen) Workflow davon über alles liebe und mich, seit dem ich mich dran gewöhnt habe, mit den klassischen Desktops (Windows, Mac, KDE, Cinnamon, usw.) nicht mehr anfreunden kann. Tiling window managers sehen für mich als Konzept sehr erfrischend und interessant aus. Ich hab mich zwar schon ein Stückchen weit dazu informiert, werde aber nicht nennenswert schlauer. Für mich scheint das irgendwie eine etwas verschlossene Nischencommunity in einem Nischen-Betriebssystem zu sein, und selbst einige "Profis" halten davon nicht soo viel und benutzen lieber KDE oder so. Andere wiederum schwören total drauf und sagen, dass sie nie wieder was anderes wollen und noch nie so produktiv waren. ## Meine Fragen dazu wären: * Was unterscheidet WMs fundamental von DEs? * Welche Probleme sollen sie lösen? * Gibt es "anfängerfreundliche" WMs, die schon sehr sane vorkonfiguriert und eher grafisch benutzbar sind? Oder sind WMs generell *nur* an erfahrene Nutzer gerichtet? * DEs "verstecken" die Komplexität des OSs vor dem User, beispielsweise durch Einstellungs- und Konfigurationsapps. Komme ich bei WMs, ohne, absolut alles in den Terminal und Config-Dateien einzugeben, damit besonders weit? Ich hab per se keine Angst vorm Terminal, benutze aber tendenziell fast nur grafische Anwendungen, da ich der Meinung bin, dass ein gut durchdachtes UI den Nutzer ebenfalls sehr sehr effizient arbeiten lassen kann. Nur weil man den Terminal für alles benutzen *kann*, muss man das aber nicht zwangsläufig. * X11 ist ein alter Hase auf Lebenserhaltung und Wayland ist gerade richtig am kommen. Es gibt aber kaum WMs, die mit Wayland laufen. Wieso? Hat das Nachteile? Sind die "Nachteile" von X11 in WMs nicht so ausgeprägt wie in DEs? * Würdet ihr mir Hyprland empfehlen? Das ist gerade ja sehr gehyped und sieht sehr vielversprechend aus, besonders, weil ich seeehr auf die Ästhetik achte und mir flüssige Animationen beispielsweise sehr wichtig sind. * Der Hauptsinn (Effizienz) beruht darin, seine Hände auf der Tastatur lassen zu können. Wenn man aber viel grafisch arbeitet (Browser, Bildbearbeitung, usw.) funktioniert das aber nicht und bietet kaum Vorteile. Eigentlich nur, wenn man programmiert, oder? Dann wäre ein reiner Maus-orientierter Workflow doch deutlich effizienter, oder? Ich freue mich auf eure Antworten! 🙂

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https://www.golem.de/news/ein-klick-reicht-schwachstelle-gefaehrdet-linux-systeme-mit-gnome-desktop-2310-178369.html

> Eine Schwachstelle in der Libcue-Bibliothek ermöglicht Angreifern die Ausführung von Schadcode auf Systemen mit der Gnome-Desktopumgebung.

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Hypothetischer Fall: Nehmen wir mal an, Windows würde von heute auf morgen den Platz mit Linux tauschen. Microsoft verpatzt etwas, und innerhalb weniger Monate erhöht sich der Desktop-Linux-Marketshare auf >50%, während Windows mit <5% nur ein paar Spezialfällen vorbehalten ist. Jeder, in der Arbeit, beim Zocken, unsere Eltern, unsere Kinder, egal wer, benutzt jetzt Linux im Alltag. Klingt natürlich nach einer Traumvorstellung. Auch, wenn sich der Marketshare in letzter Zeit (u.a. dank schlechter Entscheidungen von MS sowie dem SteamDeck und co.) erhöht und immer mehr "Normaluser" Linux für sich entdecken, wird sowas in den nächsten paar Jahren wohl kaum eintreten. ## "Wollen wir das überhaupt?" Mein Umfeld interessiert sich, böse gesagt, einen Dreck für FOSS und generell dafür, wie Software funktioniert. Niemand sieht ein Problem in Sachen wie Google Chrome. Wenn diese Leute dann einen anderen Unterbau für ihren Browser verwenden, könnte ich mir gut vorstellen, dass der Kerngedanke hinter Linux und das, was es u.a. so toll macht, untergeht. Ähnlich wie bei ChromeOS. Dann würden sich Firmen wie Microsoft eben andere Wege suchen, wie sie an Geld, Macht und Daten rankommen, z.B. durch Browser oder Kommunikationssoftware. Wäre das schlecht? Wie würde sich das auf das bestehende Ökosystem und dessen Entwicklung auswirken? ## Was muss sich dafür ändern? Hier in paar Beispiele: - Linux muss auf jedem Gerät (Laptops, usw.) vorinstalliert kommen. Kaum jemand *entscheidet* sich für ein OS, man nutzt das, was vorinstalliert ist um seinen Kram zu erledigen, und macht sich über den Rest keinen Kopf. - Es muss wieder ein "Standard"-Linux, oder zumindest -desktop oder zumindest Designsprache geben. Das momentane Mischmasch aus GTK2, 3, Libadwaita, Qt, und und und lässt alles irgendwie fragmentiert und zusammenhangslos aussehen. - Mehr Auge auf Optik und UI: viele DEs und Software sieht mies aus. Es funktioniert zwar, aber ein wirklicher Hingucker ist es oft auch nicht. - Weniger kontroverse Meinungen. Das "nur meine Softwarewahl ist die richtige" ist für Außenstehende komisch und führt nur zu Verwirrung. - Ein guter Willkommenswizard (Software-Installation, usw.) - Und bestimmt ein paar Sachen mehr. Was sagt ihr dazu?

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Ich finde es irgendwie etwas verwirrend, wenn die englischsprachige Community (c/Linux@lemmy.ml) den gleichen Titel und Icon hat. Hier aufm PC (Browser) steht die Kennung auch recht offensichtlich direkt daneben, aber mobil muss man immer doppelchecken, damit man nicht was im falschen Sub postet. Zumindest bei meinem Client (Eternity) ist das etwas schwierig. Vielleicht, weil es ein Fork der Reddit-App ist und so ein Feature nicht notwendig war? Wie ist das bei "offizielleren" Apps? Wie seht ihr (das Sub) und [@Stardenver@feddit.de](https://feddit.de/u/Stardenver) (Frohen Kuchentag übrigens!) so?

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Ich wollte mal eure Erfahrungen und Ratschläge hören. Der Post ist bisschen länger geworden als geplant. **Kurzfassung:** * erster Part: was mich bei offline-Treffs überrascht hat (positiv und negativ) * zweiter Part: meine (negative) Erfahrung mit der offline-Community und * drittens, wie ich weitermachen soll (und werde). ---- ## Überraschungen (Eigenerfahrung) Erstmal der "Oha"-Effekt, den ich hatte, als ich von jahrelangem Mitgliedsein in Online-Communities (YouTube, Reddit, Lemmy, etc.) mir das Offline-Gegenstück (siehe weiter unten) angesehen habe: * Ich war echt sehr überrascht, wie viele "alte Hasen" teil dieser Gruppierung sind! Fast 1/3 bis die Hälfte war 60+, der Rest ca. 35 im Schnitt. Kaum jemand unter 30. * Niemanden juckt die Distro, die du benutzt. Auf sozialen Medien herrscht ein dauerhafter "Streit" um die beste Distro, während es offline allerhöchstens Beratung oder Diskurs gibt. * Ubuntu (und Manjaro) scheint echt beliebt zu sein. Online kriegt man fast den Eindruck, dass Canonical "das pure Böse" und Ubuntu ohnehin Murks ist, und bei jeder Erwähnung von Manjaro kommen zig Leute, die einem sagen, wieso es furchtbar ist. Die meisten stehen den beiden aber relativ neutral gegenüber und viele benutzen es *gerne* beruflich oder privat. * Linux ist nur ein Tool aus einem riesigen Werkzeugkoffer. Vergleichsweise viele nutzen es, weil sie beruflich damit arbeiten (Serveradministration, etc.) und oft nicht NUR Linux, sondern den Rest (LAMP-Stacks, Datenbanken, so Zeug) benutzen müssen. Gab natürlich auch viele Ausnahmen. * Klischeeweise kommt fast jeder von denen aus dem IT-Sektor und nutzt Linux, weil sie es aus der Arbeit so gewohnt sind. Seltener, weil sie nach einem alternativen OS gesucht haben. * Und ein weiteres (negatives) Klischee: es waren so gut wie nie Frauen anwesend, und die, die es waren, waren es nicht lange, weil sie von irgendwelchen Neckbeards (sorry) belästigt wurden. Leider sehr traurig... * Gefühlt niemand verwendet Arch (btw). Online denkt man, dass es das Non-Plus-Ultra ist und man extrem was verpasst oder kein "richtiger Linuxuser" ist, wenn man es nicht nutzt. Archuser, besonders die von der unangenehmen Sorte, sind im Internet nur eine laute Minderheit. Offline wollen die meisten nur ihre Ruhe und verwenden Debian, Mint, oder höchstens Fedora. ---- ## Offline vs. Online - Diversität der Gruppen? Und jetzt zur zweiten Hälfte: wie sehr unterscheidet sich Offline zu Online? Ist das lokal unterschiedlich, weil die Gruppen eine Eigendynamik entwickeln? Ziehen bestimmte Gruppen bestimmte Leute an? Info zu mir: ich bin noch recht jung, noch nicht so lange in FOSS-Communities unterwegs und nutze Linux/ andere FOSS-Software auch erst bewusst seit ca. 2 Jahren. Ich würde mich somit als Newcomer ohne IT-Hintergrund bezeichnen, der einfach nur vom Grundgedanken von freier Software überzeugt ist. Ich bin, unter anderem, schon länger auf der Suche nach gleichgesinnten Nerd-Freunden und habe deshalb lokale User-Treffs aufgesucht, darunter auch die vergangenen Linuxtage. Leider war beides recht... enttäuschend. Freunde hab ich da keine gefunden, dafür hats menschlich bei den meisten nicht gepasst. Bei den meisten Leuten dort waren einfach die Vibes etwas off. Das alleine wäre ja auch echt nicht schlimm für mich, da mich ja auch die "fachliche" Komponente und der Austausch generell interessiert, z.B. durch Vorträge oder Gespräche. Leider war aber auch dieser Part ziemlich blöd. Ein echt großer Teil der Leute war ziemlich judgy und elitär. Sobald man eine fachliche Frage gestellt hat, wurde man wie ein dummer Affe behandelt und hat keine wirkliche Antwort bekommen, höchstens eine Real-Life-Version von RTFM, welche nicht nur echt unangenehm, sondern einfach nicht hilfreich war. Ganz anders sah es bei den älteren Herrschaften aus. Die waren alle echt knuffig! Freundlich, offenherzig, viel Erfahrung, und generell viel Toleranz und Engagement. Leider konnte ich auch mit denen aufgrund des Altersunterschieds (40 bis fast 55 Jahre zwischen ihnen und mir!) nicht soo viel anfangen. Waren trotzdem ganz interessante Gespräche dabei :) Deshalb meine Fragen: * Zieht Gleiches Gleiches an? Wenn ich also beispielsweise eine Kleingemeinschaft aus ein paar unangenehmen Leuten habe, fühlen sich Ähnliche in dieser Gruppe dann wohl, und stoßen sie "Normalos" wie mich dann ab? Das würde dann natürlich dementsprechend in einer recht homogenen Gruppe und einigen "alle Linuxleute sind komisch" enden. * Wenn ja, wo sind die "Ausgestoßenen" dann? Haben sie aufgehört, Teil dieser Gruppen zu sein? Haben sie sich ganz zurückgezogen? Sind sie nur noch Online? Haben sie eigene Gruppen aufgemacht? * Soll ich, auch wenn ich mich dort nicht so gut aufgehoben fühle, einfach weitermachen und selbst der Grund dafür sein, wieso irgendwann mal jemand Ähnliches dazukommt? * Wenn ich Freunde suche, soll ich in dem Bereich weitersuchen, oder mir eine andere Zielgruppe/ Aktivitäten suchen? * Kennt ihr Gruppen/ Aktivitäten, in denen auch viele (potentielle) FOSSler sind, ohne, dass sie sich damit so extrem identifizieren und "normaler" sind? ## Wie mache ich weiter? Erstmal wie jetzt. Großteil online, manchmal lokal. Linuxtage waren super. Bei den tausenden Leuten waren irgendwann schon ein paar dabei, mit denen ich mich recht gut verstanden habe. Bei den Gruppentreffen versteh ich mich mit den Leuten nicht so ganz, aber hier und da sind bestimmt Vorträge dabei, die mir taugen. Und das meiste mache ich ohnehin online. Ich versuche, den "Linux-Generationsvetrag" am Leben zu erhalten, indem ich liebend gerne Newcomern bei Problemen und Entscheidungen helfe und dabei gute Vibes verbreite. Da hab ich auch das Gefühl, dass ich mich am ehesten mit ihnen identifizieren und was gutes bewirken kann. Ich gebe damit letztendlich die Hilfe, die ich vor ein paar Jahren selbst bekommen habe, wieder zurück und verschönere ihnen somit vielleicht den Tag ❤️

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**TL;DR:** Ich hab die Schnauze voll. Alles, was ich anfasse, geht kaputt. Deshalb will ich ab jetzt auf eine Immutable Distro wechseln, um meine Sanity zu behalten. Welche würdet ihr mir empfehlen? Was muss sich an meinem Workflow ändern? Wie nutzt ihr sowas? ---- Vorweg: ich habe mich schon etwas zu Image-basierten Distros (Silverblue, NixOS, VanillaOS, etc.) eingelesen und habe mehrfach rausgehört, dass sie momentan noch etwas umständlich und "unnötig" sind. Dass sie zwar in der Zukunft ein integraler Part in der Linux-Welt sein, aber den klassischen Desktop (mutable) nicht direkt ablösen werden. Das Ding ist: ich *brauche* sowas! Ich bin, was Technik, nicht nur Linux, angeht, abartig talentiert darin, alles, was ich auch nur schief anschaue, kaputt zu machen. Kaffeemaschine? Fängt aus dem Nichts zu brennen an. Debian-Homeserver? Abgesteckt, angesteckt, kaputt. Keine Ahnung warum überhaupt. iPhone? Fehler, den laut Apple niemand (!) bisher auf der Welt hatte, neues Handy musste her. Elektronik fängt zu rauchen an oder verpasst mir nen Stromschlag. Und und und, ihr wisst, wo ich hin will. Und genau das ist mir neuerdings auf meinem Gaming-PC passiert. Vielleicht 2 Wochen vorm Urlaub Tumbleweed frisch installiert, funktionierte perfekt, heimgekommen, lief 10 Minuten, kurz ausgeloggt, aufs Klo gegangen, ZACK, schwarzer Bildschirm. Ohne Update, ohne was gemacht zu haben, einfach so. Oder auch nicht? War bestimmt meine Schuld, gut möglich. Egal. Systemwiederherstellung per Snapper klappte auch nicht. Keine unübliche Fehlermeldung, auch nicht im TTY. Live-USBs (z.B. Mint) und BTRFS-Snapshots funktionieren aber. Heißt: neu installieren. Jetzt so langsam aber sicher reichts mir. Die Technik macht mir in letzter Zeit NUR noch Probleme und ich steh kurz vor nem Burnout deshalb. Wenn mir in den nächsten Wochen noch ein Gerät gegen den Strich geht hol ich mir nen Heimgarten und werf meinen Router aus dem Fenster! ---- Meine Wahl für den PC fällt vermutlich auf Fedora Kionite (Silverblue KDE). Fedora nutz ich schon lange und mag das. Nicht perfekt, aber das geringste Übel für mich. OSTree scheint ne gute Idee zu sein und das vorinstallierte Toolbox (werde ggfs. Distrobox nachinstallieren) ist bestimmt notwendig. Ist anscheinend die älteste, und somit ausgereifteste, Image-Distro. NixOS ist zwar cool, mir aber zu kompliziert. Ich bin nicht dumm, aber da blick ich nicht durch (bzw. will mir die Zeit dafür nicht nehmen). Ich will was haben, was *einfach funktioniert*. Und ich bin für Nix nicht die Zielgruppe (Würde mich als Casual-User mit Interesse an Technik bezeichnen). BlendOS ist archbasiert, das fass ich nicht an. Kein Rolling-Release mehr, das hab ich bei TW schon gemerkt. Arch spricht mich zudem generell nicht sonderlich an. VanillaOS wird vermutlich meine Wahl für den Laptop. Für den Desktop will ich aber was KDE-basiertes. Ansonsten wäre es für mich perfekt! Der apx-Paketmanager sieht für mich recht nutzerfreundlich aus, gibt es den Distrobox-Wrapper auch für andere Distros? OpenSuse Kalpa (ehemals MicroOS KDE) ist leider noch nicht erwachsen genug für den Daily Use, von dem was ich gelesen habe. Und Suse ist nicht ganz so meins. Ansonsten gibts nicht viel mehr andere Kandidaten. Eine "normale" stabile Distro (Debian, Mint, etc.) kommt hier nicht so in Frage. Bei diesen beiden hab ich es auch schon geschafft, sie zu bricken. Selbst wenn ich mein System "semi-immutable" (alles per Flatpak und Distrobox installieren) mache wird das dadurch nur unnötig kompliziert und am Ende trotzdem schiefgehen. Meine Fragen dazu: * was nutzt ihr davon selbst? * welche Tools (Nix Paketmanager, Distrobox, Docker, Flatpak, etc.) nutzt ihr dabei? * was sind No-Gos im Workflow? * und, die wichtigste Frage: würdet ihr einem Nicht-Profi wie mir davon abraten? Danke!

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Basically the title. I'm on Fedora with gnome 44. I set up a custom keyboard shortcut to open nautilus but if I'm in a different directory than home it opens a new window. I'm using the command nautilus. What I would like is a shortcut to bring the currently open window into the foreground (no matter where I navigated to) and, if there is no open window, open nautilus in the home directory. Possible?

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Hi, I have a VPS running debian 12. If I run `resolvectl dns eth0` I get the output `-bash: resolvectl: command not found`. I thought resolvectl was part of systemd, so it should be available on a pretty much stock debian install.

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https://cc2.tv/daten/20230819100000.php

> Waydroid: Android-Apps unter Linux ausführen > >Es gibt mittlerweile viele Anwendungen, die nur noch als Apps für Mobiltelefone angeboten werden, sodass es sinnvoll ist, einen Weg zu finden, diese auch auf dem PC auszuführen. Schon 2019 haben wir eine Lösung vorgestellt, mit der sich Android-Anwendungen unter Linux nutzen lassen. Damals war das noch eine recht wackelige Sache, die nicht überall funktionierte. Mittlerweile gibt es mit "Waydroid" eine Lösung, die deutlich robuster läuft und sich gut in das Linux-System integriert. Wir stellen Waydroid in diesem Video vor und zeigen die Vor- und Nachteile. [Direkter Link zum Video](https://youtu.be/g0xpO2grZ04) | [cc2 Hauptseite](https://cc2.tv)

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One of two Thinkpad Carbon X1 gen11 does not wake up after suspend. The other ThinkPad x1 gen11, with a different graphics subsystem, works fine with the same configuration. Following please find a diff between `lspci` of the two devices. The difference on the freezing machine seems to be the Multimedia controller, the Serial controller, a KIOXIA memory controller, and a modem, as well as the different PCI bridge. In my eyes, those (especially the PCI bridge) seem to be substantial differences. Anyway, I was wondering what I can do to debug and overcome those freezes. ``` diff -Nu /tmp/freeze.lspci /tmp/works.lspci --- /tmp/freeze.lspci 2023-08-16 08:21:10.540213377 +0200 +++ /tmp/works.lspci 2023-08-15 11:02:42.104241104 +0200 @@ -1,7 +1,6 @@ 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Device a708 (rev 01) 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Raptor Lake-P [Iris Xe Graphics] (rev 04) 00:04.0 Signal processing controller: Intel Corporation Device a71d (rev 01) -00:05.0 Multimedia controller: Intel Corporation Device a75d (rev 01) 00:06.0 PCI bridge: Intel Corporation Device a74d (rev 01) 00:07.0 PCI bridge: Intel Corporation Device a76e (rev 01) 00:07.2 PCI bridge: Intel Corporation Device a72f (rev 01) @@ -10,17 +9,22 @@ 00:0d.0 USB controller: Intel Corporation Device a71e (rev 01) 00:0d.2 USB controller: Intel Corporation Device a73e (rev 01) 00:0d.3 USB controller: Intel Corporation Device a76d (rev 01) -00:12.0 Serial controller: Intel Corporation Alder Lake-P Integrated Sensor Hub (rev 01) 00:14.0 USB controller: Intel Corporation Alder Lake PCH USB 3.2 xHCI Host Controller (rev 01) 00:14.2 RAM memory: Intel Corporation Alder Lake PCH Shared SRAM (rev 01) 00:14.3 Network controller: Intel Corporation Device 51f1 (rev 01) 00:15.0 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake PCH Serial IO I2C Controller #0 (rev 01) 00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Alder Lake PCH HECI Controller (rev 01) -00:19.0 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake-P Serial IO I2C Controller #0 (rev 01) -00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Device 51b8 (rev 01) +00:16.3 Serial controller: Intel Corporation Alder Lake AMT SOL Redirection (rev 01) 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Device 519d (rev 01) 00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Device 51ca (rev 01) 00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Alder Lake PCH-P SMBus Host Controller (rev 01) 00:1f.5 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake-P PCH SPI Controller (rev 01) -04:00.0 Non-Volatile memory controller: KIOXIA Corporation Device 0010 (rev 01) -08:00.0 Wireless controller [0d40]: Intel Corporation XMM7560 LTE Advanced Pro Modem (rev 01) +04:00.0 Non-Volatile memory controller: Sandisk Corp WD PC SN810 / Black SN850 NVMe SSD (rev 01) +50:00.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02) +51:00.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02) +51:01.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02) +51:02.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02) +51:03.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02) +51:04.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02) +52:00.0 USB controller: Fresco Logic FL1100 USB 3.0 Host Controller (rev 10) +54:00.0 USB controller: Fresco Logic FL1100 USB 3.0 Host Controller (rev 10) ```

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Just recently got arch on my laptop and I'm liking it quite a lot. A breath of fresh air for old hardware and with tlp some substantially better battery life as well. My big problem is that I use MS office quite heavily for work, including OneNote and OneDrive. I found onedriver which is an excellent OneDrive on-demand solution. But I'm at a loss in regards to office. I tried wps, only office, LibreOffice, MS office online. But they all have at least one document of the ones I'm working on right now that doesn't get rendered properly. Can't believe how poor Microsoft's online solution is tbh. I have a pretty big word document that gets completely butchered. Anyway, what are my options? Is it worth trying something like cassowary? Setting up a VM is probably just going to ruin my battery life and negate any performance advantage I gained by ditching Windows. Thoughts? Btw, if this is the wrong community for this kind of question I apologize.

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I'm really interested in trying out an immutable distro like Fedora Silverblue. And I get the concept that the base system is read only and you install software through flatpaks. But how does this work in practice? If I change a config file in /etc, will the changes survive a reboot? How can I see or decide which parts of the system are immutable and which are not? Can I install packages that aren't available as flatpaks, like more obscure stuff or command line tools? What about ppd files for printing, firmware, drivers, fonts, icon packs, etc.? Where and how do those get installed? Also, is it possible to replace or remove packages that are within the immutable part of the system?

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Hey, I currently have some thoughts about the possibility of using a big external USB SSD as storage device. In my Situation it need to live in both worlds, my main work laptop (Ubuntu based dis.) and on a random desktop with Win11. Filesystem wise I`m currently thinking of choosing exFAT because of the simplicity of the FS. Another option would be NTFS and just mount it in Linux, but 2/3 of the time I will use it on my Linux system. So any downside here? Data is mostly some Media stuff and ML Stuff I experimenting with, so could be very large files (llm models). Is there any downside on using exFAT like reliability? Most sources state that exFAT was developed for mobile media like SD Cards and USB Sticks. In my case it will be a 2TB SSD :p On the other Hand how is the recent implementation of NTFS into Linux? And the final thoughts is about Encryption; This seems unfortunately the actual issue, I want to have a partition on the drive which is encrypted somehow but can be mounted in both worlds. Is there a easy way to mount a LUKS on Windows? Or alternatives which lives in both worlds? I do not need military grade ultra encryption, there are no state or company secrets involved, I just want to have a security measure when the device is lost / stolen that one can not just mount it. I was thinking about maybe just using a VeraCrypt partition on it. Thanks in Advance for some comments on my thoughts.

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https://wiki.archlinux.org/title/Swap_on_video_RAM

Ihr habt ne fette Grafikkarte, aber der RAM wird knapp? Einfach auslagern! Ich bin gerade zufällig auf diesen Artikel im Arch Wiki gestoßen und sieh an: Grafikkarten-RAM ist unter Linux wunderbar für alle möglichen Spielereien nutzbar! Man kann den normalen RAM durch swap space auf der GPU "erweitern" oder einfach eine RAM-disk auf der GPU anlegen! Chrome freut sich.

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Mich würde mal interessieren, was auf Eurem Desktop für eine Linux Distribution zum Einsatz kommt, und wie Eure Erfahrung damit ist? Bitte nur Erfahrungen mit echter Hardware, Virtual Machines zählen wir mal nicht :) Auf der Suche nach dem für mich perfekten Linux Desktop habe ich in letzter Zeit sehr viel zwischen Arch Linux, Debian 12 & Fedora 38 hin und her gewechselt. Arch war für mich relativ schnell raus, da ich hier direkt nach der Installation schon mal ein paar Abstürze hatte. Die ließen sich zwar dann relativ einfach durch die Installation des LTS Kernel beheben, aber als das System nach ein paar Tagen und unzählige Updates später nicht mehr gebootet ist, war für klar das ist nicht das Richtige für mich. Abgesehen davon war es mir nicht möglich unter Arch den Gnome Desktop in einer Vanilla Variante zu installieren. Mit dem Standard Paket kommt mir hier einfach viel zu viel unnötiges Zeugs mit. Danach habe ich mir Fedora angesehen. Und überraschenderweise gibt es zu Fedora kaum etwas Negatives zu sagen. It just worked! Ja, der Anaconda Installer ist grauenhaft, aber funktioniert. Ich hatte einen danach ein schlankes Desktopsystem ohne viel unnötiges Zeugs, das vorinstalliert wird, mit aktueller Software. Die native Firefox Installation hat sich auf Anhieb mit meinem Password Manager integriert (was mit Flatpak & Snap leider nicht funktioniert). Zum Schluss habe ich mir noch Debian 12 angeschaut. Auf meinen Server Systemen setze ich schon immer ausschließlich Debian ein. Als Desktop war das für mich allerdings Premiere. Und ich muss sagen, ich bin zwiegespalten. So gerne ich Debian mögen will, so schwerfällt es mir. Definitiv das komplexeste System, wenn es ans Aufsetzen geht. Fängt schon damit an, dass ich die Festplatte manuell partitionieren musste um btrfs mit Timeshift sauber ans Laufen bringen konnte. Auch einen möglichst schlanke Gnome Desktop Installation ohne viel Bloat war nur manuell mit etwas Aufwand möglich. Dabei hatte ich auch immer den Eindruck, dass APT hier beim Auflösen der Dependencies des Öfteren im Weg steht. Es kahm nicht nur einmal vor, dass über APT manuell installierten Anwendungen nach der Installation wichtige Dependencies gefehlt haben. Meinen Air-Print Drucker habe ich bis heute nicht zum Laufen bekommen (der unter allen anderen Systemen problemlos ohne Treiberinstallation funktioniert). Ich denke, für mich ist Fedora bisher der klare Gewinner, wenn es um mein Desktop OS geht. Bis auf die Tatsache, dass Red Hat hinter der Distribution steht, gibt es für mich nichts an der Distribution auszusetzen. Und in meinem Fall lief sie selbst stabiler als Debian (Stabil bedeutet in diesem Fall einfach, es funktioniert fehlerfrei).

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